Homöopathisch-klinische Studien / von Franz Wurmb und Hugo Caspar.

12 Einleitung.

S Entlaſſen.; = Z|=|S5
Name der Krankheit Z| | 2 | = | 2 | 2 | Anmertungen
| 2|S|/ ZZ | ZS -
<s > 2 I H 3
Si e&ivoliw| 2]
Der Tod erfolgte
Rheumatism, akut..- 69 | 64 | = | -- | 1 | 4 (| plößlichohnenachweisbare Urſache.
| Der Kranke ſtarb

~ hron - | 71 1| 51 - | 14 | -(| anhinzugefomme
/ ner Cholera.

Der Kranke ſtarb
Nücenmarksreizung - - - | 2] =| 4141| == | 1 -| anhinzugetretener

Cholera.

Shwäche - - - -. - 1 1|/-|- | - | -- --
Sfkrofelſucht ~| 3|1--| 3 | - -- ---
Syphilis ~ ~ ~ ' ~. 9 9i1-]j]- | -m | -- ---
Verlezuing + - + + - - 29/939)/- | - | = | -- --
Waſſerſucht:

~ Allgemeine - - 1|- | - | - 1 | - --

~ des Bauches - - 2 | -- 2'|-|- | -- ~--

~ dexrBrüiſt - - | 5 | = 2|-| 2 1 --

~ ~SW--.o | 1|14/-|- | - | - -
Wechſelfieber - + - + 1066 98: | 11 | = | = 1 --
Wechſelfieber-Kacherie - - | 4| 3|==| =| =| 1 --! Geſammiſumme 1727 [567 | 86 | 2 | 42 | 30
Sterbend überbracht - -. 3.

Nebſt dieſen Kranken wurden von uns no< in einem eigens hiezu beſtimmten Saale 456 Cholerakranke behandelt 3 davon genaſen 98, ſtarben 58.

Bezüglich der Krankheiten, welche wir in nachſtehenden Abhand[lungen eines Weiteren beſprechen, glaubten wir hauptſächlich nachſtehende Fragen beantworten zu müſſen:

a) Können wir dieſe Krankheiten auf homöopathijchem Wege
heilen oder nicht; welche Beweiſe haben wir, daß die nach An=--
wendung unſerer Mittel erfolgte Heilung keine Natur =, ſondern daß ſie eine Kunſtheilung war, und daß die Krankheit
ſich ſelbſt überlaſſen, alſo bei einer~ exrſpektativen Behandlung
nicht ſo ſicher und ſchnell geheilt worden wäre?

bh) Mit welchen Mitteln haben wir dieſe Krankheiten geheilt, und
welche Gründe haben uns zur Wahl derſelben beſtimmt?.
Zu 3). Dieſe Frage iſt von der größten Wichtigkeit, ja ſie iſt

bezüglich dieſer Krankheiten eine Lebensfrage für die Homöopathie;
fällt nämlich ihre Beantwortung nicht dahin aus, daß wir die in
Rede ſtehenden Krankheiten ſicherer und ſchneller zu heilen vermö