Bernhard Riemann's gesammelte mathematische Werke. Nachträge. Herausgegeben von M. Noether und W. Wirtinger. Mit 9 Figuren im Text.

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V. Beriehte.

(7) Zu dieser Vorlesung geh,5rt die bei den G~ttinger Papieren liegende Nachsolirift von K. Hattendorif; einige jetzt, naebtraglich nach G~5tingen abgegebene Bogen beziehen sich auf den Anfang der ansehije~enden Vorlesung
von W.-S. 1861/62. Aus dieser Nachschrift ist das in einer kleineren Anzahi
von Exemplaren autographisoli vervielralltigte Heft von Herrn F. Prym entstanden, ebenso eine Reihe weiterer noch existierender Vorlesungshefte; das
Roebsehe Heft (vgl. Ges. Werke, S. 483 (456 der 1. Aufi.)) ist in diesem Teile
vielleicht, selbstlindige iNaclischrift. Aus dem Hattendorff-Prymschen Hefte,
in Verbindung mit dem in (3) angeftilirten Scheringschen, ist dann das ebenda
angefflhrte Buch von Herrn H. Stahl (vgl. das Vorwort dieses Buches) hervorgegangen.
(8) Aus dieser Vorlesung stammen XXX und XXXI (XXIX ui. XXX der 1. Aufi.)
der Ges. Werke und I der,,Nachtrilge". Vgl. dariiber die Vorrede zu diesen
Naclitrilgen, ebenso fiber die beziiglichen Naclisobriften von Herrn F. Prym
und B. Minnigerode, und die Bearbeitung eines Teils derselben durch G. Roch.
Diese Vorlesung war zugleich die letzte yollstiln dig gehaltene Vorlesung
Riemanns.
(9) Von den angekiindigten Vorlesungen S.-S. 1855 (Bestimmte Integrale), S.-S. 18566
und W.-S. 1859/60 (Elastizitat fester K~rper), S.-S. 1857 und W.-S. 1857/58
(Elliptische und Abelsche Funktionen), W.- S. 1858/59 (H,5here Mechanik),
S.-S. 1859 (Elliptische Funktionen), S.-S. 1860 (Methode der kleinsten Quadrate) liegen bis jetzt, keine Nacisoliriften vor. N.