Theorie der reellen funktionen, von dr. Hans Hahn.

Kap. V, ~ 11. Funktionen dritter Klasse. 371 bezeichnen mit 9(1) (1 ==1, 2,...) einen a, enthaltenden perfekten und in 9( nirgends dichten Teil von Si. Die Vereinigung i ( 1)_ i~ ' +V1 ~ '~* ist dann dicht in 9. Dabei können wir je zwei W(l) als fremd annehmen ). Wir denken uns sodann einen abzählbaren, in 9(1) dichten Teil von (1) gegeben: al, (v 1, 2,...). Wir bezeichnen mit i(2) einen perfekten und in X91( nirgends dichten Teil von 2t(1) der den Punkt al, y2 enthält. Die Vereinigung: v1 11 + 1,2+ '1 2 ist dann dicht in A1(). Dabei können wir je zwei 9[I(2) als fremd annehmen. Indem wir so fortfahren, erhalten wir Mengen (i) von folgenden ' i!, ~ ' i ' ~ ~' Eigenschaften: Es ist (1 i+l) y2. + ein perfekter und in 91()... nirgends dichter Teil von 9(),..,? und es ist die Vereinigung: w(i) __ 1+i) 4+ +9(i+1) 4-.i(+1), 2,...,ri ''), 12,*.2 *t '1, )S'2.... * * ' ' '* dicht in 9f(i) Je zwei (i+l) sind fremd2). rx, ~'~ 1.~....i ' ~[~x, V 'a..... 2 i+l Bezeichnen wir noch mit 1(i) die Vereinigung aller 1(0),*,. (v,, a.... v -1, 2,...), so ist (Kap. I, ~ 4, Satz IX) jede Menge 9(i) dicht in 9s, und endlich ist: Der Durchschnitt: gto(w) - 9(1) 9(2).....91()... ist dann nicht leer, da nach Kap. I, ~ 2, Satz VIII die Folge abgeschlossener Mengen (1) >-!I),,>2 *. >.., ".....,i >.. mindestens einen gemeinsamen Punkt enthält. 1) In der Tat, man konstruiere 1(1) nach dem Verfahren von Kap. I, ~ 8, Satz VIII, indem man unsern Punkt a., falls er nach U (ai; e) (i = 0, 2) fällt, als Punkt ail, wählt, ebenso den Punkt a3, falls er nach 11(ai, i2; e2) (i, i == 0, 2) fällt, als Punkt ai,, i, i, usf. Dann enthält 9(1 keinen der Punkte a2,a3,... Der Punkt an hat also von 91(1) positiven Abstand Q. Nun konstruiere man die Menge 91() in U (a2; ), und so, daß sie die Punkte a, a... nicht enthält. Dann hat a3 von (1-) + 9() positiven Abstand a. Man konstruiere die Menge [(1) in U (a3; o), und so, daß sie die Punkte a4, aa,.. nicht enthält usf. Je zwei Mengen (t) (v = 1, 2,...) sind dann fremd. 2) Es würde übrigens für das Folgende genügen, wenn der Durchschnitt je zweier dieser Mengen in jeder von beiden von erster Kategorie ist. 24*

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Title
Theorie der reellen funktionen, von dr. Hans Hahn.
Author
Hahn, Hans, 1879-1934.
Canvas
Page 370
Publication
Berlin,: J. Springer,
1921.
Subject terms
Functions

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"Theorie der reellen funktionen, von dr. Hans Hahn." In the digital collection University of Michigan Historical Math Collection. https://name.umdl.umich.edu/acm1546.0001.001. University of Michigan Library Digital Collections. Accessed June 19, 2025.
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