Zahlentheorie, von Adrien Marie Legendre. Nach 3 aufl. ins deutsche übertragen von H. Maser.

Inhaltsverzeichuis zum zweiten Bande. XI Seite. Auflösung der homalen Gleichung c- p (x)............... 387 Verfahren, um die gröfste positive Wurzel einer gegebenen Gleichung zu finden.............................. 390 Verfahren, um die andern positiven Wurzeln derselben Gleichung zu finden 393 Zweite Methode für die Auflösung der numerischen Gleichungen..... 395 Bestimmung der gröfsten Wurzel.................... 400 Bestimmung der kleinsten Wurzel................... 402 Über den Durchschnitt einer beliebigen Geraden mit der gleichfömig verlaufenden Kurve y = ( (x).................... 404 Zweite Art, die kleinste Wurzel zu bestimmen.............. 406 Wenn die gröfste oder die kleinste Wurzel bekannt sind, alle andern zu bestimmen............................ 408 Grenzen für die reellen Gröfsen, welche bei den imaginären Wurzeln als Moduln auftreten...................... 411 Form der Gleichung, welche in dem Falle imaginärer Wurzeln aufzulösen ist 412 Formeln zur Correction der durch eine erste Annäherung erhaltenen Werte 416 Kennt man zwei konjugierte imaginäre Wurzeln und bildet man den reellen Faktor zweiten Grades, welcher der gegebenen Gleichung genügt, so kann man die Gleichung n-2ten Grades aufstellen, welche alle andern Wurzeln enthält....................... 417 Bemerkung zur Vervollständigung der Auflösung der homalen Gleichung c= =p(x)............................. 419 Abschnitt II. Über einige Gleichungen, welche die Eigenschaft besitzen, dafs sich durch eine bekannte Wurzel alle übrigen rational bestimmen lassen. AlsBeispiel wird ein sehr einfaches Gesetz angenommen, das zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gliedern der Reihe bestehen soll........ 421 Über den allgemeinen Ausdruck einer beliebigen Gleichung und die Bedingung dafür, dafs die Reihe der Wurzeln in sich zurückkehrend sei.. 423 Entwicklung für die Gleichungen dritten Grades........... 425 Allgemeine Form der Gleichung dritten Grades, bei welcher sich durch eine bekannte Wurzel die beiden andern rational bestimmen......... 427 Da diese Form drei unbestimmte Gröfsen enthält, so kann sie angewendet werden auf jede egeebene Gleichung dritten Grades. Es ergiebt sich daraus ein sehr einfacher Beweis für die Reellität der drei Wurzeln im irreduciblen Falle......................... 428 Entwicklung für die Gleichungen vierten Grades. Die Methode kann nur auf Gleichungen angewendet werden, die sich unmittelbar in zwei Gleichungen zweiten Grades zerlegen lassen............... 430 Entwicklung für die Gleichungen fünften Grades. Das auf die einfachste Form gebrachte Resultat bietet unendlich viele Gleichungen dar, welche fünf reelle Wurzeln haben, obwohl ihre Koefficienten zwei beliebig angenommene unbestimmte Gröfsen enthalten.............. 433

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Title
Zahlentheorie, von Adrien Marie Legendre. Nach 3 aufl. ins deutsche übertragen von H. Maser.
Author
Legendre, A. M. (Adrien Marie), 1752-1833.
Canvas
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Publication
Leipzig,: B. G. Teubner,
1886.
Subject terms
Number theory.

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"Zahlentheorie, von Adrien Marie Legendre. Nach 3 aufl. ins deutsche übertragen von H. Maser." In the digital collection University of Michigan Historical Math Collection. https://name.umdl.umich.edu/acl7475.0002.001. University of Michigan Library Digital Collections. Accessed May 4, 2025.
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