Abhandlungen zur Geschichte der Mathematik.

Die Handschrift No. 14836 der Königl. Hof- und Staatsbibliothek zu München. 103 (Cap. 86.) 19. Ueber inauraturam ist übergeschrieben id est soliditatem vel spissitudinem. (Hierüber sehe man die Bemerkung am Schlusse der Abhandlung.) (Cap. 87.) 3. pedes fehlt. (Cap. 88.) 7. facies. - 8. aequzalis statt et qualis. - (Cap. 89.) 13. octogonimum. --- 14. circllzm; die Glosse fehlt. - 15. et fehlt. - 17. octogonium. 468. (Cap. 91.) 3. futert prisma; pedurn VIIII. - (Cap. 92.) 11. vel longilatero. - 12. summarurm inde. - 13. diagonio. - 17. lducatlr, de eCa summa nona tollatur, remanet. - Nun folgt von CANTOn: Agrimensoren, Anmerkung 283, Absatz 2 mit folgenden Abweichungen: 15. genera sunt. - 16. est exterior. - 17. videre vis. - 18. trianguluts bis duobus fehlt. - 20. IIlIe; quidem. - 21. determinent. - 23. dcscendant. - 26. tres circulos lineas. Hieran schliesst sich von gänzlich anderer Hand Cap. 49, 2. Absatz: 450. 14. itermn basim et. - 15. id est V, in se, qui. - 16. fient. - 18. id est ex CLXIX; XIII bis fimnt fehlen. - 19. catem si. -- 21. kcatheton quoque. - 24. dimidiam. - Endlich findet sich noch Cap. 46, Absatz 2: 449. 13. orthogonis, vel oxigoniis, vel ampligoniis. 16. Die Glosse fehlt. Damit schliesst Blatt 75V. Auf dem untern Rande desselben steht die römische Zahl X, die letzte, welche als Bezeichnung der verschiedenen Lagen vorkommt. Auf Blatt 76r steht schon die arabische Nummer 13. Zwischen den Blättern 41 und 47 sind fünf Blätter eingeheftet worden, welche die lateinische Ordnungszahl mit den arabischen in Widerspruch gebracht haben. Wie das gekommen sein dürfte, möchte ich hier noch auseinandersetzen: Diejenige Hand, welche die ersten 13 Capitel des GERBERT abschrieb, sollte auch noch die Blätter 45 und 46 abschreiben. Da sie jedoch, vielleicht durch die eingeschalteten Figuren, zu weit vorgerückt war, - es blieben dem Schreiber nur noch 2 Seiten übrig, während er noch 4 Seiten schreiben musste -, so benutzte er die beiden noch übrigen Seiten zu andern Zwecken. Die zweite Hand hatte schon auf die ersten beiden Blätter einer vierblättrigen Lage ihr Pensum zu schreiben angefangen, nahm nun eine weitere vierblättrige Lage, schrieb auf die letzten beiden Blätter das von der ersten Hand Versäumte nach und benutzte die beiden ersten Blätter zu einem andern Stücke. Da aber der Raum von 4 Seiten nicht reichte, so wurde noch, wie deutlich zu sehen ist, ein 5tes Blatt eingeheftet. Nehmen wir die fünf Blätter heraus, so ist die durch die lateinische Custodenbezeichnung angeordnete Reihenfolge der Quaternionen vollständig gewahrt.

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Title
Abhandlungen zur Geschichte der Mathematik.
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Publication
Leipzig,: B. G. Teubner,
1877-99.
Subject terms
Mathematics -- Periodicals.
Mathematics -- History.

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