Abhandlungen zur Geschichte der Mathematik.

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1 duella bei e und Dividendenrest 1 duella bei k. Sodann diese denominatio
duella multipliciert zuerst mit 6 im X = 6 duellae, abgezogen von der duella
im C (hier 10 duellae), bleiben im X 4 duellae - 32 scripuli = 1 uncia
und 1 duella; beide bei 1 eingelegt. Weiter im I 4 multipliciert mit uu
=4 uu, ab von -S (bei h) bleiben S2~u. Dann Fortsetzung der Division,
vorher Auflösung von S5 - (im areus I) in 60 scripuli = 10 sicilici, wofür
1 sicilicus im X bei m; ferner aufgelöst im X die r und der D in 10 dragmae =- 1 dragma im C bei m. Diese dragma aufgelöst in 6 oboli und diese
endlich dividiert durch 5, denominatio l- bei e und Dividendrest 1- bei m.
Sohin Multiplication im X, nämlich. mit 6 == 6, diese ab von uu (bei 1)
bleiben 5 scripuli = - vu bei m und Multiplication im I von h mit 4 = 4 1,
ab von u (bei 1) bleiben 2 scripuli = -' bei m. Sohin Fortsetzung der Division, Auflösung von -j-u - 10 F, hierfür |1 im C eingelegt bei n. Daselbst
liegen nun 2 1+= 6 siliquae; diese dividiert durch 5 gibt denominatio H bei
e und Dividendrest H bei n. Sodann Multiplication im X, H mit 6, ab von
10 H (H im C) bleiben 4 H im X, welche = H, eingelegt bei n. Endlich
Multiplication im I, [- mit 4, ab von ~ bleibt H. Ergebniss: denominationes
Suul-H, und Divisionsrest 10 I+, 10 H und H zusammen gleich uu bei o.
Das Studium des Ganges solcher Operationen ist sehr wichtig, um über
den Grad der Anwendbarkeit der römischen Brüche auch im Alterthum ins
Klare zu kommen, und hiezu scheint mir kaum einer der erhaltenen Tractate
so geeignet, als eben der vorliegende Radulph's.