Vorlesungen über geschichte der mathematik, von Moritz Cantor.

828 Abschnitt XXVI.
DR - SS1 = C2ZZ C2 zz
1 a4 = a4
und wenn man mit der oben gefundenen Gleichung summiert:
2D — S1 - c2xz(x + z,)
2DR- - RS, 4 - )
wo x den Wert (40) hat.
Nimmt man nun zx statt z, und ist p =- CM1 der den Werten
Fig. 91.
x, z1 entsprechende Wert von p, so hat man:
(41) l1= ac _ cx22,2,
wo,1 eine zu zr analoge Bedeutung hat, ferner:
DR - 1 = r x z;
multipliziert man mit 2 und subtrahiert (DB - RS), so folgt:
DS- 2R, S, a4 (2 ll- xz).
Damit DS = 2R/1S ist, muB die Beziehung:
(42) 2pz1 = xz
bestehen. Setzt man nun in (38) zL, pl statt z, p, so erhalt man:
(43) c2p 2zx2 + a6(p12 - X2 _ Z12) + 2a3xszz= 0.
Aus (41), (42), (43) ergibt sich:
+ 2a a3X x t +-~ a6x2 + - + a6 xz
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