Babyloniaca, études de philologie assyro-babylonienne.

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274 ~~A. UNGNAD EIN LEBERtSCIIAU-TEXT

werden miissen, haum nieht zweifelhaft sein. Dock sind [EU 1111 ZAG
sekr sonderbar geselirieben. In Verbindung mit GI X.KU findet sick
te-bil khtufig; z. B. KN-UDTZON, Gebete No 1 Its. 15, 22; 29 Its. 16
(gesckrieben ZI-69b; 113 Its. 7; 125 Its. 7; 128 Its. 2.
ZEILE 22. Unser se-jr vor S U.SI ist die phonetisehe Lesung des
hUtufig ill Verbindung mit S Uii.8i gebrauchten EDIN2.
ZEILE 23. Im Hiublick auf Z. 7 kann es niclit fraglick sein, dass
das fitufte Zeichen GAB ('= patiro ist. Es ist indes stark versckrieben.
Zur zweiten idlifte vgl. ebenfalls Z. 7.
ZEILE 24. Zur zweiten Huifte vgl. Z. 9.
ZEILE 25. Vgl. die Bemierkuangen zu Z. 10.
ZEILE 26. Alle Zeicken siud durchaus deutlick. Ilir Sinn ist inir
dunkel; i-ta,-a und ip-s'a sind mdgalickerweise Imperative, und zwar
2. masc.3 plur.
ZEILE 29. Statt SIBA (== PA -+ LU,) bietet unser Text irrtiimlick GWS + LU; -vgl. zn diesem Datum mneine Ausftihrnngen in BA
VI, Heft 3, S. 32.
1. Ygl. die Bezieliung von aiAv.KU im Vordersatze zu tebfrt im Nachsatze
(oben zu Z. 5), die auif diesem Ausdruck basiert.
2. Vgl. vor allem BOISSIERt, Doe. S. 222 if.
3. Ygl. meine Bemerkungon in der OLZ 1900, Sp..584 if.