daß er selbst einem Holzklotz gleicht, würdig in der "Höllen|kufe" zu brennen, oder einem gebrechlichen Baumstamm von kurzen 7 Fuß Länge, außen geschmückt mit Hab und Gut, doch mit der Axt an der Wurzel, und dahinter der Satan voll Begierde den Stamm zu fällen.
Auch die Predigtgedichte unseres Ms. sind reich an Ge|danken; an Wohllaut der Form und Vollendung der Sprache steht die Hymne weit über ihnen.
Swet Iesus, hend and fre, [folio 9]
Þat was istrawȝt on rode tre,
Nowþe and euer mid vs be
And vs schild fram sinne,
Let þou noȝt to helle te
Þai þat beþ her inne!
So briȝte of ble, þou hire me,
Hoppe of alle mankynne,
Do us ise þe trinite
And heueneriche to winne!
Þis world is loue is gon awai,
So dew on grasse in somer is dai,
Few þer beþ, weilawai,
Þat louiþ goddis lore.
Al we beþ iclung so clai,
We schold rew þat sore;
Prince and king, what weniþ þai
To libbe euir [ever] more?
Leueþ ȝur plai and crieþ ai:
Iesu Crist, þin ore.
Alas, alas, þe [ȝe] riche men,
Of muk whi wol ȝe fille ȝur denne?
Wende ȝe to ber hit henne?
Nai, so mote i þriue!
Ȝe sulle se þat al is fenne,
Þe catel of þis liue.
To Criste ȝe ren and falleþ o knen, [a knen]