whose rykeneþ wiþ knaues
huere coustage,
þe luþernesse of þe ladde,
þe prude of þe page,
Line 60
þah he ȝeue hem cattesdryt
to huere companage,
ȝet hym shulde arewen [arewen. Der Ausdruck will darauf hinweisen, dass er jetzt ein|sehen müsse, er sei bestohlen worden.]
of þe arrerage.
whil god wes on erþe,
Line 65
& wondrede wyde,
whet wes þe resoun
why he nolde ryde?
for he nolde no grom
to go by ys syde,
Line 70
ne grucchyng of no gedelyng
to chaule ne to chyde.
spedeþ ou to spewen,
ase me doþ to spelle; [to spelle, "wenn man da|von spricht, davon erzählt" (?).]
þe fend ou afretie
Line 75
wiþ fleish & wiþ felle! [fleish, ms. fleis.]
herkneþ hideward, horsmen,
a tidyng ich ou telle,
þat ȝe shulen hongen
& herbarewen in helle!
Line 80
VIII. Elegie auf den Tod Eduards I.
"Eduard I. war zu seinen Lebzeiten der Gegenstand fast grenzenloser Verehrung von Seiten seiner Unterthanen. Er war im wahrsten Sinne des Wortes ein nationaler König. "In dem Augen|blicke, als die Scheidung in Sieger und Besiegte aufgehört hatte, und