er die Reden der franz. Grossen in der dem gemeinen Volke ver|hassten franz. Sprache wiedergegeben haben.
Die Strophe zerfällt in zwei Halbstrophen, jede aus drei Lang|zeilen mit schliessender Kurzzeile bestehend. Erstere zeigt den be|kannten sechsfüssigen Vers, hier regelmässiger als in P. L. I.; die Kurzzeile entspricht der Hälfte der Langzeile, bis zur Cäsur. — Durch den Reim der Kurzzeilen ist die Strophe als eine Einheit in sich abgeschlossen; bisweilen begnügt sich der Dichter mit blosser Asso|nanz. — In der Regel haben auch die Langzeilen der beiden Vers|hälften gleichen Reim, doch verzichtet der Dichter auf diese weitere Bindung der Strophe, wenn ihm der Reim zu viel Mühe macht.
Das Lied wird aus dem Süden Englands stammen, da es Ele|mente fremder Dialekte nicht enthält. Auch zeichnet es sich vor anderen Liedern durch eine verhältnissmässig einheitliche Ortho|graphie aus.
Th. Wright, Pol. Songs, pag. 187; Ritson, Ancient Songs, I, 51.