such a ioustynde gyn vch wrecche wol weren,
al hit comeþ in declyn þis gigelotes geren. [al hit fasst den Inhalt von "þis gigelotes geren" kollektiv zusammen.]
Line 25
Vpo lofte
þe deuel may sitte softe,
& holden his halymotes ofte. [halymotes, siehe Glossar, von W. durch "sabbaths" übersetzt.]
ȝef þer lyþ a loket by er ouþer eȝe,
þat mot wiþ forse be fet for lac of oþer leȝe. [wiþ forse be fet, MS. wiþ worse be wet. Die Lesart der Handschrift ist nicht verständ|lich; die Konjektur würde bedeuten: das muss durchaus angeschafft werden.]
Line 30
þe bout & þe barbet wyþ frountel shule feȝe; [feȝe: Als Objekt ist "hem" zu ergänzen.]
Habbe he a fauce filet, he halt hire hed heȝe,
to shewe
þat heo be kud & knewe
for strompet in rybaudes rewe.
Line 35
IV. Klage über das Verfahren der geistlichen Gerichtshöfe.
In dem Zeitraume von 1221-1226 hatten sich die Franziska|ner und Dominikaner in England niedergelassen. Die Inhaber der geistlichen Stellen und die Mönche der reichen Klöster erfüllte ihr Kommen mit grossem Aerger, während sie ihrerseits diese als Schlemmer mit Verachtung straften. Sie wollten das unter dem Formenwesen des damaligen Gottesdienstes erstarrte kirchliche Inter|esse neu beleben und ihre Wirksamkeit nach Kräften auf alle socia|len