III.
Ebenfalls von Furnivall EETS. 46, und zwar auf s. 153, ist das folgende gedicht abgedruckt. Auch hier ist es wohl zweifellos, dass ursprünglich sechszeilige strophen mit der reimstellung a a a a b b vorlagen. Das gedicht ist offenbar ver∣stümmelt überliefert; im anfang müssen vier verse = zwei langzeilen ausgefallen sein. Das eintreten von verschlungenem reim scheint hier wie im vorigen gedichte zu falscher auf∣fassung der strophe geführt zu haben; dadurch ist vielleicht auch die verstümmelung im anfange verursacht.