Die fahrenden Kleriker, von denen viele in Paris ebensowohl zu Hause waren wie in Oxford, verbanden nicht selten englische und französische oder auch englische und lateinische Verse in der|selben Dichtung (siehe ten Brink, Geschichte der Englischen Litte|ratur I, 380; Rel. Ant. I, 89). — Die dreifüssige Kurzzeile mit Kreuzreim wurde auch von französischen Dichtern gepflegt. In dieser ist z. B. die Romanze des Chapelain de Loon geschrieben; auch die Liederstrophe des Blondel de Neele und des Guiot de Provins zeigt im wesentlichen dieses Metrum.
Die Sprache lässt eine ausserordentliche Gewandtheit des Dich|ters erkennen, zumal auch der Stabreim in den englischen Versen Anwendung gefunden hat.
Wahrscheinlich ist das westliche Mittelland auch die Heimath dieses Liedes.
Th. Wright, Spec. of L. P. pag. 97.